Mir ist wichtig, meinen Patientinnen und Patienten einen wertfreien Raum zu bieten und sie mithilfe von evidenzbasierten Therapieinterventionen dabei zu unterstützen, ihre Veränderungsziele zu erreichen. Dabei lege ich sehr viel Wert auf Vertrauen, Verständnis und der Vermittlung von Hoffnung.
Lebenslauf von Dr. rer. nat. Dana Müller
Psychologische Psychotherapeutin
Hochschulausbildung
- Promotionsstudium AE Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der Ruhr-Universität Bochum
- Zusatzqualifikation zur Psychologischen Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche (Kognitive Verhaltenstherapie) im Studiengang Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum
- Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Kognitive Verhaltenstherapie) im Studiengang Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum
- Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Abschluss Master of Science Klinische Psychologie
- Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum mit dem Abschluss Bachelor of Science Psychologie
- Studium der Psychologie an der Universität Twente Enschede
Berufliche Tätigkeiten
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der Ruhr-Universität Bochum im DFG-Projekt „Die Bedeutung depressiven Grübelns für die frühe Mutter-Kind-Beziehung“
- Ambulante Psychotherapeutische Tätigkeit und Ausbildung im Zentrum für Kinder- und Jugendpsychotherapie (KiJu -ZPT) der Ruhr-Universität Bochum
- Ambulante Psychotherapeutische Tätigkeit und Ausbildung im Zentrum für Psychotherapie (ZPT) der Ruhr-Universität Bochum
- Praktische Tätigkeit und Ausbildung im Rahmen des weiterbildenden Studiengangs Psychotherapie in der LWL-Klinik Warstein
- Wissenschaftliche Hilfskraft in der Arbeitseinheit Entwicklungspsychologie der Ruhr-Universität Bochum
- Studentische Hilfskraft an der Universität Bremen, Fachbereich 11, Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR)
Kongressbeiträge
- Schmidt, D., Seehagen, S., Hirschfeld, G., Vocks, S., Schneider, S., & Teismann, T. (2016, September). Repetitives Negatives Denken und Beeinträchtigungen in der Mutter-Kind-Bindung: Eine Längsschnittstudie. Beitrag Symposium präsentiert auf dem 50. Kongress der DGPs an der Universität Leipzig
- Schmidt, D., Seehagen, S., Vocks, S., Schneider, S., & Teismann, T. (2015, Mai). Bedeutung repetitiver Denkprozesse für perinatale Depressivität und die Mutter-Fötus-Beziehung. Beitrag Symposium präsentiert auf dem 9. Workshopkongress der DGPs Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Dresden
- Müller, D., Teismann, T., Seehagen, S. Vocks, S. & Schneider, S. (2013, Mai). Prädiktive Bedeutung von Grübeln und Sich-Sorgen für maternale Depressivität und Angst während der Schwangerschaft. Poster präsentiert auf dem 8. Workshopkongress der DGPs Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Trier
- Müller, D., Havemann, B. & Teismann, T. (2012, März). Ruminatives Denken als Prädiktor der Mutter-Kind- Beziehung nach der Geburt. Poster präsentiert auf dem 27. DGVT Kongress für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Beratung, Berlin. [1.Posterpreis]
- Teismann, T., Müller, D., Havemann, B. & Michalak, J. (2011, September). Rumination as a predictor of postpartum mother-infant bonding. Poster presented at the 41. Congress of the European Association of Behavioural and Cognitive Therapies (EABCT), Reykjavik, Iceland.
Publikationen
- Müller, D., Teismann, T., Hirschfeld, G., Zmyj, N., Fuths, S., Vocks, S., Schneider, S. & Seehagen, S. (2018). The course of maternal repetitive negative thinking at the transition to motherhood and early mother-infant interaction: Is there a link? Development and Psychopathology
- Schmidt, D., Seehagen, S., Hirschfeld, G., Vocks, S., Schneider, S. & Teismann, T. (2017). Repetitive negative thinking and impaired mother-infant bonding: a longitudinal study. Cognitive Therapy and Research, 41, 498–507.
- Schmidt, D., Seehagen, S., Vocks, S., Schneider, S. & Teismann, T. (2016). Predictive Importance of Antenatal Depressive Rumination and Worrying for Maternal–Foetal Attachment and Maternal Well-Being. Cognitive Therapy and Research.
- Müller, D., Teismann, T., Havemann, B., Michalak, J. & Seehagen, S. (2012). Ruminative thinking as a predictor of postpartum mother-infant bonding. Cognitive Therapy and Research.